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Freie Trauung.

Eine freie Hochzeitszeremonie
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...weil es Euch frei steht, wie und wo Ihr Eure Liebe feiern möchtet. Es gibt keine Grenzen. Egal, ob auf einem Berg, an einem See, Barfuss am Strand, auf einem Schiff..... Ob am Vormittag, Mittag oder schon wenn es Dunkel ist und die Magie der Welt noch anders erscheint.

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...weil Ihr frei seid und Euch frei fühlen sollt, egal welcher Glaubensrichtung Ihr angehört - denn nur Eure Liebe steht im Mittelpunkt.

 

...weil Eure Träume sich erfüllen sollen.

 

 

Die Zeremonie soll so sein, wie Ihr es Euch vorstellt. Ein unvergesslicher und emotionaler Moment, der Eure Liebes-Geschichte hervorhebt.

 

Die Gäste sollen den Zauber spüren, der Euch umgibt und der aus Eurer Liebe entsteht. So erlaubt Ihr Euren Gästen einen persönlichen Einblick in Euer Leben.

 

Dabei darf gelacht und geweint werden....

 

 

Diese Art des Eheversprechens ist eine würdige Alternative zur kirchlichen Trauung. Die freie Zeremonie wird gerne in Ergänzung z.B. an eine zivilstandesamtliche Trauung geschätzt, um diesem besonderen Ereignis den entsprechenden feierlichen und berührenden Rahmen zu geben. Doch sie ist keine rechtlich anerkannte Form der Eheschliessung.

 

 

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Mir lauft's jetzt no chalt de Rugge derab und chume Hüenerhut und füechti Auge über wie am Samschtig wänn i dradänke, i ghöre Dini Schtimm und luge s'Brutpaar a und dänn gönd Emotione los.
I han öppe müesse es Trändli vesteckt abwüsche und das will öppis heisse. Es liebs Grüessli
(vom Ehemann der Bräutigam-Mama)
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